Anzeige | Ich muss zugeben, eine Zeit lang dachte ich, dass ein Gin Tonic nur in den Sommer passt bei viel Sonnenschein – In letzter Zeit und das lag nicht nur an Geburtstag und Weihnachten habe ich allerdings einige Rezepte selbst getestet und bin mittlerweile auch im Winter ein Fan. Solange man den passenden Gin hat, ist es ja auch egal welche Jahreszeit grade ist, oder nicht? Auf Instagram habe ich den Account von Hausberg Gin aus Bremen gesehen und fand die verwendeten Botanicals absolut interessant, weil auch das Packaging total ansprechend von einer jungen Künstlerin designed wurde. Es gibt aktuell zwei Sorten von Hausberg: No. 1 und No. 2. Hierbei ist der No. 1 ein Gin, der eine sehr starke Wacholdernote hat und auch was den Alkoholgehalt angeht leicht höher ist als die No. 2 (Vgl. 46,4% – 42,4%). Die No. 2 schmeckt leicht nach Mandarine und Sanddorn und ist meiner Meinung nach perfekt für einen fruchtigen Mix. Ich habe ihn mit einem leichten Tonic, das nicht allzu bitter ist gemischt und gefrorene Himbeeren aus dem heimischen Garten hinzugefügt. Somit verwässert schon mal nichts und die getränkten Beeren schmecken toll. Ebenfalls fand ich meinen winterlichen Gin-Cocktail sehr gut, welcher mit Orangenschale, Zimt und vielleicht einem Schuss Mandarinensaft extrem lecker schmeckt. Das Mischverhältnis ist je nach Geschmack 3:1 oder 4:1. Für 2019 ist ein dritter Gin geplant ebenso wie eine „Art Edition“, bei der ein aufstrebender Pariser Künstler das Etikett gestalten wird. – Gespannt? Ja ich auch!
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